Escaping2Earth
Escaping2Earth ist unser kleiner Platz im Internet, an dem wir – Marlene & Tom – die Orte teilen, die uns neugierig machen, glücklich stimmen oder einfach staunen lassen. Wir sind keine Reiseprofis, keine Abenteurer*innen im Extremformat und auch keine Leute, die „das Reisen“ perfektioniert haben. Wir sind einfach zwei Menschen, die gerne unterwegs sind und die besonderen Momente festhalten wollen.
Manchmal ist das ein ruhiger Morgen auf einem Markt. Manchmal eine lange Zugfahrt. Und manchmal eine Wanderung, bei der wir völlig verschlammt, aber zufrieden ankommen. Egal wohin es geht – wir versuchen, das Gefühl des Moments einzufangen: das Schöne, das Chaotische, das Überraschende.
Escaping2Earth soll weniger eine Liste bereister Länder sein und mehr eine Einladung, mit uns zu entdecken, was jeden Ort besonders macht.
Schön, dass du hier bist.
Marlene
Hat immer ein Notizbuch dabei, sammelt Straßenschilder und liebt Cafés, in denen die Zeit langsamer vergeht. Wenn sie nicht auf Märkten fotografiert, tüftelt sie an Routen, die mehr Gefühl als Kilometer zählen.
Tom
Lernt überall die Busfahrpläne auswendig, wählt die langen Zugstrecken und trägt meistens den Proviant. Er ist der Ruhepol hinter der Kamera, sucht Gespräche mit Menschen vor Ort und schwärmt von jedem Stück Natur, das wir durchqueren.
Spuren auf der Karte
Eine minimalistische Karte mit den Regionen, in denen wir bisher unterwegs waren. Keine Stecknadeln, nur Flächen, die uns inspiriert haben.
FAQ
Ein verregneter Abend in Porto: Wir suchten nur ein Dach und landeten in einer unscheinbaren Bar, in der alle gemeinsam gesungen haben. Manchmal sind es die kleinsten Orte, die die größte Erinnerung hinterlassen.
Nach Gefühl und Neugier. Wir folgen Tipps von Freund*innen, Lieblingsbüchern oder einem Lied, das nach einer Landschaft klingt. Es geht selten um Bucket-Lists, sondern darum, wo uns die Stimmung hinträgt.
Ein Skizzenbuch, zwei Kameras, eine Thermoskanne und ein kleiner Stoffstern aus unserem ersten gemeinsamen Trip. Mehr braucht es nicht, um sich überall ein bisschen zu Hause zu fühlen.
Ein langer Zug durch Osteuropa, ein Bergdorf in Albanien, vielleicht auch einfach ein Wochenende am See. Wichtig ist, dass wir Zeit haben, hinzuhören und mit offenen Augen anzukommen.
